Ursprünglich die African Art Study Group, jetzt verbunden mit der Routes des Chefferies. Ein Ursprung liegt in den archäo-metrischen Untersuchungen von Fundstücken der Österreichisch- Chemischen Asienexpedition (1969), die neben ihren eigentlichen Zielen, Material für Fallout Untersuchungen der nuklearen atmosphärischen Waffenversuche zu sammeln, reich an Proben keramischen Materials aus Afghanistan, Pakistan und Indien war.
Woraus dann eine österreichische archäometrische Studiengruppe wurde und schliesslich Pernickas Abwanderung nach Deutschland, zum Max Planck Institut.
http:de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Pernicka
Eine zweite Wurzel liegt in der Entwicklung der IT Technologien und der Zielsetzung Kulturgüter zu schützen und virtuell zugänglich zu machen. (CoPCHAPT) Eine Kooperation mit Chefferien der Bamilike, Bamum und Tikar in Kamerun.
Das dritte Standbein ist der Versuch westliche Interpretationen von Objekten durch den autochthonen Hintergrund von Erzählungen, Epen, Maskentänzen und Magie zu ersetzen. Das ist die Anwendung von E. Panofskys "Ikonologie" auf afrikanische Objekte.
Dort sind auch die Ansätze der schon genannten Buchprojekte.
Hier möchte ich die Erinnerung an Carin Windholz einfügen, eine begnadete Seherin, die seit einem Unfall, 2008, nicht mehr ansprechbar war. Sie ist 2015 verstorben.
Autorin der Wounded Fotos und der Fotos der Nguon Feste 2002 und 2004.

Carin in der Chefferie Batoufam
Der Chef von Baleng
einer der großen Bauherren in Bafoussam, Betreiber eines Steinbruchs zur Schotterproduktion.(2004)
Der Chef von Baleng gestorben 2012. 2011 wollte er mich dringend sprechen. Schlimm, wenn man für seine Freunde keine Zeit hat.
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